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Drei Gesichter von Göttingen

4. Juli 2019
Wer in der Stadt lebt, über die er schreibt, entwickelt ja eine gewisse Sicht auf die Dinge, die sich nicht zwingend mit der von Besuchern decken muss. Umso interessanter ist es dann, wenn ein Ortsfremder die eigene Stadt entdeckt und darüber auch noch schreibt. Anja Hehmann, Städte-Bloggerin aus Osnabrück, war kürzlich in Göttingen zu Gast […]

Wer in der Stadt lebt, über die er schreibt, entwickelt ja eine gewisse Sicht auf die Dinge, die sich nicht zwingend mit der von Besuchern decken muss. Umso interessanter ist es dann, wenn ein Ortsfremder die eigene Stadt entdeckt und darüber auch noch schreibt. Anja Hehmann, Städte-Bloggerin aus Osnabrück, war kürzlich in Göttingen zu Gast und hat über die Stadt einen Blog-Beitrag verfasst. Auf dem Portal “aboutcities”, in dem sich 17 Städte in Niedersachsen, übrigens auch Göttingen, zusammengeschlossen haben, um den Städtetourismus zu profilieren, schreibt Anja über ihre Erlebnisse bei uns. Dabei hat sie sich nicht von der üblichen Reiseliteratur leiten lassen, sondern vom “Reiseführer des Zufalls”, einem kleinen Büchlein der Autorin Lena Grossmüller, dass Touristen unkonventionelle Anregungen gibt, ihren jeweiligen Zielort zu entdecken. Hier findet ihr Anjas Beitrag “Zufall versus Plan – wie ich drei Gesichter von Göttingen kennen lernte”, für den wir uns recht herzlich bei ihr bedanken.

Kritisch: Städtebloggerin Anja hat ein Graffiti zum Thema “fairer Handel” entdeckt. Foto: Anja Hehmann

Christoph Mischke

Ich bin in "Chöttingen cheboren", so wie es wohl Schorse Szültenbürger in seinen vergnügten Geschichten in Göttinger Mundart geschrieben hätte. Ich hatte immer das Glück in meiner Heimatstadt leben und arbeiten zu können und halte es mit dem Historiker August Ludwig von Schlözer, der sagte: "Extra Gottingam non est vita, si est vita non est ita." (Außerhalb Göttingens kann man nicht leben, wenn aber doch, dann nicht so gut).
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